
Reisebranche braucht Perspektive
Mit einer Protestaktion haben heute erneut Vertreter*innen von Reiseunternehmen auf ihre massiven wirtschaftlichen Probleme aufmerksam gemacht. Wegen der Corona-Pandemie stehen viele kleine und mittlere Unternehmen im Tourismusbereich vor dem wirtschaftlichen Aus. Die rot-rot-grüne Landesregierung hatte bereits vor einigen Wochen erste Hilfen auf den Weg gebracht. Das Unterstützungspaket soll auf 65 Millionen Euro zur Existenzsicherung im Bereich Tourismus angehoben werden.
„Bevor es in der Reisebranche zu einem massiven Jobverlust kommt, muss endlich auch der Bund einen Beitrag zur Rettung der Unternehmen leisten“, appelliert Knut Korschewsky, tourismuspolitischer Sprecher der Linksfraktion, an die Bundesregierung. Schließlich ginge es jetzt darum, die Insolvenz vieler Reisebüros und Busunternehmen in Thüringen abzuwenden. Man darf nicht nur an die großen Unternehmen wie TUI denken, sondern muss auch das kleine Reisebüro um die Ecke in den Blick nehmen, so Korschewsky.
Frank Kuschel bei Twitter
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